Gestalte deine 30-minütige
Yogaeinheit noch effektiver – mit Galaxy
Yogalehrerin Cat Meffan zeigt uns ihre Lieblings-Tools und -Tipps für noch bessere Workouts.
Verleihe deinem Home Workout mehr Zen – mit diesen Yogaeinheiten für Anfänger, unterstützt vom Galaxy S20
Der Gedanke daran, Yoga zuhause zu praktizieren, ohne Anweisungen von einem Lehrer, kann zunächst einschüchternd wirken. Doch es ist einfacher, als du denkst, außerhalb des Studios deine Yogaeinheiten zu verbessern. Wir haben uns an Yogalehrerin und Influencerin Cat Meffan gewandt, um uns eine 30-minütige Yogaeinheit zeigen zu lassen, unterstützt von Galaxy.
Cats Yogatipps für
deine optimale Einheit
Beginne mit tiefen Atemzügen
Nutze die Breathe*-Funktion auf deiner Galaxy Watch Active2, um dich bei jedem deiner Atemzüge leiten zu lassen, bevor du mit deiner Einheit beginnst. Cat beginnt ihren Yoga-Flow oder jede Art von Bewegungseinheit mit ein paar Atemübungen, wobei sie beim Einatmen durch die Nase und beim Ausatmen durch den Mund jeweils bis vier zählt. Denk daran, deine Bewegungen während der gesamten Einheit an deinen Atem anzupassen.
Passe die Übungen nach Bedarf an
Nicht nur Anfänger sollten ihre Übungen anpassen. Wenn sich eine bestimmte Pose nicht richtig anfühlt, kannst du es stattdessen mit einer Variation versuchen oder jederzeit die Kinderhaltung einnehmen. Wenn du Hilfsmittel wie einen Block, ein Band, ein Polster oder ein Kissen zur Hand hast, kannst du diese so einsetzen, dass sich die Pose für deinen Körper angenehmer anfühlt.
Lass dich von der richtigen Musik begleiten
Wenn du Yoga nicht in stiller Umgebung praktizieren kannst, lass dich mit den Galaxy Buds+ von der perfekten Playlist begleiten. Die „Ambient Aware“-Einstellung kann dich dabei unterstützen, Ablenkungen auszublenden, ohne dass wichtige Geräusche überlagert werden, wie Anrufe von Familienmitgliedern oder die Türklingel, wenn du ein Paket bekommst. Und Cat? „Ich habe eine Playlist für so ziemlich jede Stimmung, also nehme ich meine Ohrhörer, blende alle anderen aus und genieße einen Moment für mich.“
Miss dein Stresslevel
Es ist allgemein bekannt, dass Yoga zur Entspannung von Körper und Geist beitragen kann. Wenn du besonders angespannt bist, miss dein Stresslevel vor und nach deiner Yogaeinheit mit dem Stress-Tracker auf deiner Galaxy Watch Active2. Beobachte, inwiefern sich dein Wohlbefinden verbessert hat, und speichere deine Messergebnisse, um deine täglichen Fortschritte unter „Trends“ zu verfolgen.
Behalte deinen Weg zum Erfolg im Blick
Für Cat geht es beim Tracking um Verantwortung und Stolz auf ihre Übungen, ganz gleich, in welcher Form. Nutze die „Samsung Health“-App auf deiner Galaxy Watch Active2, um deine aktive Zeit zu messen oder gemeinsam mit einem Freund an einer morgendlichen Yoga-Challenge teilzunehmen, und verwende den benutzerdefinierten Schnelligkeitsregler, um den perfekten Rhythmus zu finden. Cat meint „Alles in der App vereint zu sehen, macht mich sehr dankbar einen gesunden Körper zuhaben und zu diesen Bewegungen in der Lage zu sein.“
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Beginne mit tiefen Atemzügen
Nutze die Breathe*-Funktion auf deiner Galaxy Watch Active2, um dich bei jedem deiner Atemzüge leiten zu lassen, bevor du mit deiner Einheit beginnst. Cat beginnt ihren Yoga-Flow oder jede Art von Bewegungseinheit mit ein paar Atemübungen, wobei sie beim Einatmen durch die Nase und beim Ausatmen durch den Mund jeweils bis vier zählt. Denk daran, deine Bewegungen während der gesamten Einheit an deinen Atem anzupassen.
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Passe die Übungen nach Bedarf an
Nicht nur Anfänger sollten ihre Übungen anpassen. Wenn sich eine bestimmte Pose nicht richtig anfühlt, kannst du es stattdessen mit einer Variation versuchen oder jederzeit die Kinderhaltung einnehmen. Wenn du Hilfsmittel wie einen Block, ein Band, ein Polster oder ein Kissen zur Hand hast, kannst du diese so einsetzen, dass sich die Pose für deinen Körper angenehmer anfühlt.
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Lass dich von der richtigen Musik begleiten
Wenn du Yoga nicht in stiller Umgebung praktizieren kannst, lass dich mit den Galaxy Buds+ von der perfekten Playlist begleiten. Die „Ambient Aware“-Einstellung kann dich dabei unterstützen, Ablenkungen auszublenden, ohne dass wichtige Geräusche überlagert werden, wie Anrufe von Familienmitgliedern oder die Türklingel, wenn du ein Paket bekommst. Und Cat? „Ich habe eine Playlist für so ziemlich jede Stimmung, also nehme ich meine Ohrhörer, blende alle anderen aus und genieße einen Moment für mich.“
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Miss dein Stresslevel
Es ist allgemein bekannt, dass Yoga zur Entspannung von Körper und Geist beitragen kann. Wenn du besonders angespannt bist, miss dein Stresslevel vor und nach deiner Yogaeinheit mit dem Stress-Tracker auf deiner Galaxy Watch Active2. Beobachte, inwiefern sich dein Wohlbefinden verbessert hat, und speichere deine Messergebnisse, um deine täglichen Fortschritte unter „Trends“ zu verfolgen.
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Behalte deinen Weg zum Erfolg im Blick
Für Cat geht es beim Tracking um Verantwortung und Stolz auf ihre Übungen, ganz gleich, in welcher Form. Nutze die „Samsung Health“-App auf deiner Galaxy Watch Active2, um deine aktive Zeit zu messen oder gemeinsam mit einem Freund an einer morgendlichen Yoga-Challenge teilzunehmen, und verwende den benutzerdefinierten Schnelligkeitsregler, um den perfekten Rhythmus zu finden. Cat meint „Alles in der App vereint zu sehen, macht mich sehr dankbar einen gesunden Körper zuhaben und zu diesen Bewegungen in der Lage zu sein.“
Bist du bereit, Cats Tipps in die Tat umzusetzen? Klicke hier, um zur kompletten 30-minütigen Einheit zu gelangen, oder scrolle nach unten, um eine kürzere Version zu erhalten.
Eine für Anfänger geeignete
Gute-Laune-Einheit
Komm im Hier und Jetzt an
Nimm eine bequeme, neutrale Position ein und nimm dir einen Moment Zeit, um deinen Atem zu beobachten und deinen Körper wahrzunehmen. Zähle beim Ein- und Ausatmen jeweils bis vier.
Wärme dich mit ein paar Dehnübungen im Sitzen auf
Beginne mit Dehnübungen, die den Brustkorb öffnen und dehne beide Seiten des Körpers. Nutze deine seitlichen Bauchmuskeln, um deinen linken Arm nach oben zu schwingen und dabei deinen Brustkorb nach oben hin zu öffnen. Wiederhole dies auf der anderen Seite.
Übergang in kniende Posen
Beginne in der Kinderhaltung (übrigens: Du kannst jederzeit in dieser Pose entspannen, wenn du eine Pause brauchst). Wenn du bereit bist, stütze dich auf alle Viere und dehne mit ein paar Katze-Kuh-Bewegungen sanft den Rücken.
Strecke dich und sorge für mehr Energie
Beginne deine Sonnengrüße, indem du die Arme nach oben schwingst und dabei einatmest. Gehe beim Ausatmen in die Knie und beuge den Oberkörper nach vorne. Hebe beim nächsten Einatmen die Brust und lege deine Hände an die Schienbeine, um den Rücken zu verlängern.
Aktiviere deine Bauchmuskulatur und öffne den Brustkorb
Atme aus und platziere deine Füße so weit hinten, dass du in die Armstütze wechseln kannst. Halte die Position für die Länge eines Atemzugs, lass deine Knie auf die Matte sinken und behalte deine Ellbogen nah am Körper, während du deinen Körper auf die Matte senkst. Verändere deine Fußposition so, dass der Fußrücken auf der Matte aufliegt, und nimm die „Kleine Kobra“-Pose ein.
Stärke Arme und Schultern
Stütze deine Zehen auf die Matte, hebe deinen Körper und nimm die „Herabschauender Hund“-Pose ein. Nimm ein paar Atemzüge und lass deine Füße schrittweise zu deinen Händen wandern. Hebe den Kopf, platziere deine Hände auf den Schienbeinen und atme bei vorgebeugtem Oberkörper aus. Atme ein und lass deine Hände nach oben schwingen. Atme aus und platzieren deine aneinandergelegten Hände vor dem Herzen. Wiederhole diese Übung zwei weitere Male.
Komme mit Shavasana zur Ruhe
Die letzten Momente deiner Einheit sind die wichtigsten. Lege dich in einer entspannten Position auf den Rücken und strecke Arme und Beine dabei so aus, wie es für dich am bequemsten ist. Beobachte deine Atmung, während du reflektierst, ruhst und ganz loslässt.
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Komm im Hier und Jetzt an
Nimm eine bequeme, neutrale Position ein und nimm dir einen Moment Zeit, um deinen Atem zu beobachten und deinen Körper wahrzunehmen. Zähle beim Ein- und Ausatmen jeweils bis vier.
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Wärme dich mit ein paar Dehnübungen im Sitzen auf
Beginne mit Dehnübungen, die den Brustkorb öffnen und dehne beide Seiten des Körpers. Nutze deine seitlichen Bauchmuskeln, um deinen linken Arm nach oben zu schwingen und dabei deinen Brustkorb nach oben hin zu öffnen. Wiederhole dies auf der anderen Seite.
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Übergang in kniende Posen
Beginne in der Kinderhaltung (übrigens: Du kannst jederzeit in dieser Pose entspannen, wenn du eine Pause brauchst). Wenn du bereit bist, stütze dich auf alle Viere und dehne mit ein paar Katze-Kuh-Bewegungen sanft den Rücken.
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Strecke dich und sorge für mehr Energie
Beginne deine Sonnengrüße, indem du die Arme nach oben schwingst und dabei einatmest. Gehe beim Ausatmen in die Knie und beuge den Oberkörper nach vorne. Hebe beim nächsten Einatmen die Brust und lege deine Hände an die Schienbeine, um den Rücken zu verlängern.
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Aktiviere deine Bauchmuskulatur und öffne den Brustkorb
Atme aus und platziere deine Füße so weit hinten, dass du in die Armstütze wechseln kannst. Halte die Position für die Länge eines Atemzugs, lass deine Knie auf die Matte sinken und behalte deine Ellbogen nah am Körper, während du deinen Körper auf die Matte senkst. Verändere deine Fußposition so, dass der Fußrücken auf der Matte aufliegt, und nimm die „Kleine Kobra“-Pose ein.
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Stärke Arme und Schultern
Stütze deine Zehen auf die Matte, hebe deinen Körper und nimm die „Herabschauender Hund“-Pose ein. Nimm ein paar Atemzüge und lass deine Füße schrittweise zu deinen Händen wandern. Hebe den Kopf, platziere deine Hände auf den Schienbeinen und atme bei vorgebeugtem Oberkörper aus. Atme ein und lass deine Hände nach oben schwingen. Atme aus und platzieren deine aneinandergelegten Hände vor dem Herzen. Wiederhole diese Übung zwei weitere Male.
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Komme mit Shavasana zur Ruhe
Die letzten Momente deiner Einheit sind die wichtigsten. Lege dich in einer entspannten Position auf den Rücken und strecke Arme und Beine dabei so aus, wie es für dich am bequemsten ist. Beobachte deine Atmung, während du reflektierst, ruhst und ganz loslässt.
Die Benutzeroberfläche kann variieren. Die Bilder sind simuliert und dienen nur zu illustrativen Zwecken.
* Die Verfügbarkeit der Breathe-Funktion kann je nach Gerät, Version des Betriebssystems und Land variieren.