Bei einer Sache sind wir uns im Zuge der Digitalisierung einig: Technologie hat die Fähigkeit, Menschen aus aller Welt miteinander zu verbinden – unabhängig ihres Standorts, Alters und Hintergrunds. Sie wird und sollte sich immer weiterentwickeln und danach streben, auch die Gemeinschaften einzubeziehen, die keinen oder wenig Zugang zu den Plattformen und Netzwerken haben, von denen wir mittlerweile alle abhängen.
Glücklicherweise sind die Barrieren zu einer integrativeren digitalen Gemeinschaft nur das: Barrieren. Sie bremsen uns möglichweise für einen Moment aus, wir finden jedoch meist einen Weg, um sie zu überwinden – etwa, indem wir Menschen mit Behinderungen die nötigen Geräte zur Verfügung stellen, um das Internet nutzen zu können.
Lies weiter und erfahre, wie die Technologie jeden Tag etwas zugänglicher
und integrativer werden kann.
Homeoffice verbindet
die Welt
In der Vergangenheit konzentrierten sich die Unternehmen bei der Einstellung neuer Mitarbeiter auf Personen, die in der Nähe des Büros lebten. Mit der Zunahme der Fernarbeit haben Firmen nun die einzigartige Gelegenheit, auch Mitarbeiter aus anderen Städten, Ländern und sogar Zeitzonen einzustellen, ohne sie zu langen Anfahrten oder gar Umzügen zu zwingen. Dadurch wird nicht nur die Auswahl größer, sondern die Teams vielfältiger - dank kollaborativer Technologie . Früher machten schlechte Internetverbindungen und die begrenzten File-Sharing-Kapazitäten eine Teamarbeit aus der Entfernung unmöglich. Heute gibt es in der Hinsicht kaum noch Hindernisse. Mobile Geräte wie das neue Galaxy Book Pro erweitern kontinuierlich die Grenzen von Video-Meetings und 5G-Konnektivität, um die Menschen mit Hilfe von Technologie näher zusammenzubringen.
Ungehörte Stimmen erzählen ihre Geschichten
Eine andere Möglichkeit, wie Technologie immer zugänglicher und integrativer wird, ist über die Inhalte, die wir täglich in unseren sozialen Feeds sehen. Sozial benachteiligte Gruppen finden neue Wege und Orte zu Kommunizieren und sich für ihre Anliegen einzusetzen. Im Laufe des letzten Jahres haben wir verschiedene Geschäfte und Unternehmen von Minderheiten vorgestellt, wie die von Sadya Touré und Nadine Khaouli, um sie in den Mittelpunkt unserer Facebook- und Instagram-Inhalte zu stellen. Neue Plattformen wie TikTok und Twitch bieten jungen Menschen, vor allem auch jungen Frauen, eine Bühne, um ihre Kreativität und Leidenschaften zu präsentieren und mit der Welt zu kommunizieren.
Barrierefreiheit im Mittelpunkt des Designs
Allein in Europae leben 100 Millionen Erwachsene–mit einer Behinderung – das entspricht knapp einer von sieben Personen. Vielen fällt es aufgrund der Beeinträchtigungen schwerer, dieselben Plattformen und Apps zu verwenden, die wir alle zur Unterhaltung, für die Arbeit und sogar zur Bildung verwenden. Wenn wir jedoch die Zugänglichkeit in den Mittelpunkt der Innovation legen, stellen wir fest, wie wir diesen Ungleichheiten entgegenwirken können. Das war das zentrale Ziel der Präsentation von Samsung bei der diesjährigen CES-Veranstaltung, auf der wir eine Reihe von technologischen Entwicklungen vorgestellt haben, die Menschen mit Behinderung eine zugängliche digitale Erfahrung bieten. Die Anwendung SeeColors unterstützt farbenblinde Menschen mit Farbenfehlsichtigkeit (CVD), indem sie die Einstellungen auf ihren 2021 QLED -Fernsehern TVs für ein besseres ansprechendes Bilderlebnis anpassen können. Die Funktion Sign Language Zoom auf unseren Fernsehern ermöglicht, dass Personen, unabhängig ihrer Fähigkeiten, dieselbe hochmoderne Technologie genießen können.
Frauen übernehmen
die Führung
In den letzten Jahren haben wir beobachtet, wie Frauen Führungsrollen übernommen haben– sowohl in Technologieunternehmen als auch auf Content-Plattformen. Auf diese Weise bringen sie neue Meinungen und Perspektiven in globale Diskussionen ein, die traditionell eher von Männern dominiert waren. Weibliche Gamer haben die Spieleindustrie auf den Kopf gestellt – mit integrativeren Hauptdarstellern, komplexere Rollen für weibliche Darsteller und einer stärkeren Vertretung auf Spiele-Streaming-Seiten und eSports-Veranstaltungen. Und Naturschützerinnen wie die Black Mambas retten Wildbestände in Südafrika, indem sie mit der moderenen Kameratechnologie des Galaxy S20 FE die Lebensräume der Tiere per Live-Stream filmen und somit Wilderei verhindern.
Wir wurden auch Zeuge, wie Menschen aus aller Welt ihre Solidarität und Unterstützung zeigten, als Frauen am Internationalen Frauentag ihre Stimme erhoben: So erhielten Frauen in Führungspositionen und politische Aktivistinnen ein Sprachrohr, über das sie ihre Erfahrungen teilen und anderen Frauen und Mädchen von überall Ratschläge geben konnten.
„Ich fühle mich inspiriert von Geschichten über kollektive Widerstandsfähigkeit, gegenseitigen Respekt und den Geist der weiblichen Solidarität“, sagte die Künstlerin Maria-Ines Gul am Internationalen Frauentag.
Technologie, die dich mit anderen
verbinden kann!
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